150 Jahre Erfahrung

Hülskens Werkstatt 1957
Hülskens Werkstatt 1957
Hülskens Werkstatt heute_Luftbild
Hülskens Industrieservice 2022

Gestern und heute

Als Gerhard Hülskens vor etwa 150 Jahren die ersten Projekte "zur Schiffbarmachung des Rheins" realisierte, wurde schnell klar: wir brauchen auch eine Werksschlosserei für Reparaturen, denn das Material wird ordentlich beansprucht. Zum anderen auch, weil geeignetes Werkzeug und Gerät schlichtweg nicht existierte und erst konstruiert und gebaut werden musste. Hauptsachlich ging es dabei um Schiffsan- und umbauten, Kran- und Förderanlagen. Die direkte Anbindung an den Rhein mit eigenem Hafen war und ist für uns selbst sowie unsere externen Kunden daher ein Vorteil. So kann auch schwimmendes Gerät hier angelandet bzw. hier vor Ort "bearbeitet" werden. In den Folgejahren wurden die Projekte und damit auch des nötige "Baugerät" größer, komplexer und technisch ausgefeilter. Zum Wasserbau kam die Rohstoffgewinnung von Kies und Sand und schließlich die Produktion von Transportbeton bzw. Betonfertigteilen im Hülskens-Firmenverband hinzu. Die reine Schlosserei wuchs um eine Motorenwerkstatt, eine Elektrowerkstatt - mittlerweile inklusive SPS-Programmierung und Steuerungstechnik – sowie eine eigene Planungs- und Konstruktionsabteilung – heute voll digitalisiert mit 3D-Modelling und mehr. Mit einer Fläche von fast 23.000 qm und 50 Mitarbeitern, Ingenieuren, Technikern, Meistern, Gesellen und Auszubildenden bieten wir, heute wie damals, vielfältige Leistungen aus einer Hand.